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Mecklenburg-Vorpommern ist reich an Naturschätzen. Seine herrlichen Küstenstreifen, seine Seen, Flüsse und Auen, seine Wiesen und Wälder sind Heimat einer einzigartigen Flora und Fauna. Viele beneiden uns darum und immer mehr verbringen hier erholsame Urlaubstage. Das ist gut so, aber nicht genug. Für die Menschen, die hier aufwachsen und leben, wohnen und arbeiten, brauchen wir mehr Perspektiven für ein gutes Leben auch in der Zukunft.
Das gelingt uns nur, wenn wir Wirtschaft und Natur gemeinsam denken und dabei ländliche Regionen und urbane Räume gleichermaßen berücksichtigen. Wenn wir die Generationengerechtigkeit nie aus dem Auge verlieren und uns klar zu einer offenen Gesellschaft bekennen.
Unsere Spitzenkandidatin - Setzt sich für ein lebenswertes Leben gerade auch in ländlichen Regionen ein und verliert nie die Generationengerechtigkeit aus den Augen.
Unser Spitzenkandidat - Setzt sich für eine moderne Infrastrukturpolitik ein, die Fragen von Mobilität, der Energiewende und der Digitalisierung gemeinsam denkt.
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Zu einem selbstbestimmten Leben gehört für uns Grüne auch das Glück, in einer weltoffenen und gerechten Gesellschaft leben zu können, in der alle Menschen gleiche Chancen und Rechte haben. Damit MV nicht nach rechts abrutscht, braucht es jetzt ein klares Zeichen für Menschenrechte und Demokratie.
Weg von einer Politik, die viele Ecken in unserem Land regelrecht abhängt, indem sie Bahnstrecken einstellt und Bus- und Bahnabfahrtszeiten nicht aufeinander abstimmt. Hin zu einer Verkehrspolitik mit einem flächendeckendem Nahverkehrsnetz, das womöglich auf Elektromobilität und Car-Sharing setzt.
Weg von der Industrialisierung und Massentierhaltung, die unser Land zum Spekulationsobjekt macht, die unseren Böden und Gewässern schadet und unsere ländlichen Räume zunehmend veröden lässt. Hin zu einer ganzheitlichen landwirtschaftlichen Produktion mit gesunden und sicheren Lebensmitteln für alle.
Weg von einer Energiepolitik, die uns im Unsicheren lässt, was mit dem Atommüll in Lubmin passieren wird, die Menschen vor Ort nicht mitnimmt und Kommunen an den Gewinnen nicht profitieren lässt. Hin zu einer Energiewende, die Verantwortung für Mensch, Wirtschaft und Klima gleichermaßen übernimmt.
Weg von einer Politik, die überlange Schulwege in Kauf nimmt, zu wenig Lehrer ausbildet, Schulen vor Ort bedroht und Ausbildungsstätten ausdünnt. Hin zu einer Politik des Lernens, die Raum gibt für gute Betreuung, kleine Klassen, moderne Lernmethoden und eine Inklusion, die diesen Namen verdient.
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]
Bei der Brandenburger Landtagswahl am 22. September könnte die AfD stärkste Kraft und das BSW für eine Regierungsmehrheit nötig werden. [...]